Der 'Huntig Table' wurde von Børge Mogensen für die Tischler-Innung 1950 entworfen. Die Ausstellung trug die Überschrift 'die Jagdhütte', – so kam dieser Tisch zu seinem Namen.
Aber nicht nur im Namen wird das Thema sichtbar, sondern auch in der Robustheit und in der Materialwahl des Tisches, die das Holz in den Mittelpunkt stellt.
Mogensens 'Hunting Table' ist recht schmal gehalten, weshalb er besonders für kleinere Räume und intime, gemütliche Runden geeignet ist. Er wurde für den täglichen Gebrauch entworfen und hat abgerundete Ecken sowie Kanten in Massivholz. Typische Merkmale des Designers, der eine grosse Leidenschaft für demokratisches Design hegte, das für alle und jedermann erschwinglich sein sollte.
Die Stabilität des Tisches wird unter anderem durch den Einsatz von zwei diagonalen Metallstreben gewährleistet, die die Tischplatte und den Rahmen optisch ansprechend miteinander verbinden. Besondere Details, die mir persönlich ein Augenschmaus sind, sind die Zapfenverbindungen der Beine, die in kontrastierendem Holz gehalten sind und den handgearbeiteten Ausdruck des Tisches hervorheben.
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