Die Entwürfe zur Tischleuchte Mantis von Bernard Schottlander, einem deutsch-britischen Designer und Bildhauer, stammen aus dem Jahr 1951. Die geschwungene Form des Reflektorschirms im Spannungsfeld zwischen Symmetrie und Asymmetrie, kombiniert mit dem grazil balancierten Gestell, gibt der Leuchte die typische Anmutung.
Die Lampe wirft dank ihres grosszügig proportionierten Schirms einen breiten Lichtkegel. Die Neigung des Arms kann durch Umstecken am Gegengewicht in vier Stufen verstellt werden. Zudem ist die Tischleuchte um 360 Grad drehbar, sodass das Licht überall dahin fällt, wo es gebraucht wird.
Besonders gut gefällt mir an der 'Mantis' der Gegensatz zwischen dem sehr filigranen Gestell und dem grösseren Schirm, der schlaksig auf dem Unterteil balanciert. Fast wie ein Mobile, aber ein leuchtendes.
Alles in allem eine wunderschöne Lampen-Serie, die von der französischen Firma DCW Éditions neu aufgelegt wurde.
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