Die 'PH Septima' gilt als eine der raffiniertesten Pendelleuchten von Poul Henningsen. Als ein Prototyp der Leuchte 1928 zum ersten Mal im Dänischen Museum für Dekorative Kunst – heute das Designmuseum Danmark – ausgestellt wurde, fand das poetische Schaustück grossen Anklang in der Öffentlichkeit.
Alle sieben Schirme bestehen aus einem sehr zarten, aber robusten italienischen Borosilikatglas. Die Schirme aus Klarglas wurden so behandelt, dass sie abwechselnd klare und mattierte breite Streifen aufweisen. Sie sind so angeordnet, dass die mattierten Streifen jeweils über einem klaren Streifen liegen. Dadurch wird das Licht wunderbar gestreut, aber gleichzeitig dennoch blendfrei nach unten abgestrahlt. Eine schöne Glaskugel auf der Spitze verhindert, dass Staub und Schmutz in die Leuchte gelangen.
In den 1940er-Jahren wurde die Produktion der hochgeschätzten Pendelleuchte eingestellt, da nicht ausreichend Rohstoffe vorhanden waren. 2020 sorgte 'Louis Poulsen' nun für die Rückkehr von Poul Henningsens raffinierter, auf der 'PH Septima 5' basierenden Leuchte mit einer Glaskrone aus sieben Schirmen.
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