In Anlehnung an die Art und Weise, wie ein Bild oder ein Gemälde gerahmt wird, untersuchte das Kopenhagener Designstudio Krøyer-Sætter-Lassen, wie ein ganzer Rahmen einen Spiegel umgeben kann, ohne die Schönheit und Reflexion des Glases zu beeinträchtigen. Das Ergebnis ist 'Nimbus', ein erfrischend schlichter Spiegel aus bronziertem Messing und lichtreflektierendem Glas, der mit seiner beruhigenden und raffinierten runden Form einen Raum definiert.
Ein Spiegel ist nicht nur rein funktional: Seit der Antike spiegeln sie den Stil einer Epoche wider – ob mit barocken Schnörkeln oder gotischen Bögen oder mit den schlichten Linien des Bauhauses. Die neueste Interpretation von 'Audo' bringt die Grundlagen des Spiegels in das moderne Zeitalter, jedoch mit einer mythologischen Wendung, die sich in seinem Namen widerspiegelt: In der griechischen Mythologie war Nimbus eine leuchtende Wolke oder Korona, die oft eine Gottheit umgab, wenn sie auf der Erde war.
Das Designstudio Krøyer-Sætter-Lassen untersuchte die Art und Weise, wie ein Gemälde oder Bild gerahmt wird, um den Gesamtausdruck des Kunstwerks zu verändern.
Der Spiegel, der von einem haloartigen Ring aus poliertem oder brüniertem Messing umgeben ist, der von dekorativen Schrauben gehalten wird, verstärkt das Gefühl von Licht und Raum in einem Raum.
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