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Ich muss schon sagen: Als ich diese Glasvitrine das erste Mal gesehen habe, fielen mir sogleich die feinen Linien und die wohlproportionierten Volumen auf.
Die filigrane Vitrine erscheint in sich verschachtelt, sodass man nicht gleich erkennt, was aussen und was innen ist. Der Name der Möbelserie lässt aber darauf schliessen, dass diese Irritation nicht gerade ungewollt war.
Inspirieren liess sich die niederländische Designerin Carolina Wicke von Metall-Fenstern in alten Industriegebäuden. Dafür experimentierte sie mit unterschiedlichen Stahlprofilen und schuf zwei in sich verschachtelte Volumen, die zu einem wunderbaren Ganzen werden.
Ein wirklich aussergewöhnliches Möbel, das sich in deinem Esszimmer genauso gut machen wird wie im Wohnbereich. Präsentiere darin dein Sonntagsservice oder andere Liebdinge.
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