Dieses Jahr entschliessen sich ja viele dazu, lieber im Kopf zu verreisen und dafür die heimischen Badis und Berge unsicher zu machen. So werde ich das auch machen und dafür heftigst in Erinnerungen an Nizza schwelgen.
Vom Restaurant aus den Horizont beobachten, wie er langsam die kugelrunde Sonne verschluckt. Und für einen kurzen Moment ist alles rot und gelb und warm und Sommer.
Daran erinnere ich mich gern zurück, wenn ich an einem grauen Tag mal nicht so sehr in die Pötte kommen sollte.
Und, übrigens: Nizza bleibt Nizza. Und bald bald werden wir uns wiedersehen.
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