Dieses Jahr entschliessen sich ja viele dazu, lieber im Kopf zu verreisen und dafür die heimischen Badis und Berge unsicher zu machen. So werde ich das auch machen und dafür heftigst in Erinnerungen an Mont Saint Michel schwelgen.
Dieser fantastische Ort in der Normandie, der imposant und majestätisch ist und der irgendwie dem Meer abgerungen wurde. Bei dessen Anblick ich aus dem Staunen nicht herauskomme. Hierher kam ich als Kind oft mit meinen Eltern. In einer kleinen Bar am Fusse der Bastei probierte ich meine allererste Auster!
Daran erinnere ich mich gern zurück, wenn ich an einem grauen Tag mal nicht so sehr in die Pötte kommen sollte.
Und, übrigens: Die Normandie bleibt die Normandie. Und bald bald werden wir uns wiedersehen.